Zahnpasta ist nicht immer so harmlos, wie wir denken. Man kauft sie im Supermarkt und macht sich nicht viel Gedanken darum. Und außerdem isst man sie ja nicht, man spuckt sie ja wieder aus, also wo ist das Problem?
Einige unerwünschte Inhaltsstoffe von Zahnpasta sind z.B. Fluorid, Triclosan, Schleifmittel, Parabene, Emulgatoren, Natriumlaurylsulfat, Zucker oder Süssstoff. Selbst wenn wir die Zahnpasta nur kurz im Mund behalten und dann ausspucken, geht ein Teil der Stoffe durch die Mundschleimhaut direkt in unser Blut.
Einfache Lösung: Machen Sie sich ihre Zahnpasta selbst. Einfach und unkompliziert. Hier ein Rezept aus gerade mal drei Zutaten:
Sie brauchen:
Einen kleinen verschließbaren Behälter
Etwas biologisches kaltgepresstes Kokosöl
Pfefferminzöl
Thymianöl oder Rosmarinöl
Füllen Sie den kleinen Behälter mit Kokosöl (nicht zu voll machen)
Lassen Sie das Kokosöl an einem warmen Platz (Heizung, Wasserbad) schmelzen.
Fügen Sie nach Geschmack etliche Tropfen Pfefferminzöl hinzu.
Fügen Sie wenig! Thymian- oder Rosmarinöl hinzu. Da mag ein oder zwei Tropfen reichen.
Vermischen Sie alles gut und lassen Sie das Öl wieder abkühlen.
Wird am besten bei Zimmertemperatur aufbewahrt.
Beim Zähneputzen mit gut warmem Wasser benutzen, damit das Öl von der Zahnbürste abgespült werden kann.
Kokosöl hat desinfizierende und antivirale Eigenschaften und wirkt reinigend und stärkend. Lesen Sie hier mehr über die Heileigenschaften von biologischem Kokosöl.
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